Ich bin seit einigen Tagen wieder in Deutschland, in Göttingen. Es ist schön, wieder hier zu sein – aber gewöhnungsbedürftig, zwei Nächte in Folge in dem selben Bett zu schlafen…
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Rechenspaß & Rechenernst
Ich glaube, ich bin ein ganz guter Rechner geworden. Meilen in Kilometer, Fuß in Meter, Grad Fahrenheit in Grad Celsius. Gallonen in Liter: Um in Amerika zurechtzukommen, wird man schlichtweg gezwungen, permanent zu rechnen.
Und als Radfahrer rechnet man doch ohnehin gern:
Die Wahrheit über den Trip… (III)
Kein Hütchenspieler, von dem er ausgenommen wird; keine U-Bahn, die er in die falsche Richtung nimmt; keine Tasche, die er auf dem Campingplatz vergisst; und keine andere Aktion, die irgendwie verwegen ist?
„Was ist denn bitte mit Timo los?“, dürften sich einige Leser dieses Blogs gefragt haben.
Nun, es hat auf meiner Reise – natürlich – auch einige Situationen gegeben, in denen ich etwas für den Ruf getan habe, der mir nachhallt.
Die ‚Wärmste Dusche‘ aller Zeiten..
„Das Beste kommt zum Schluss“, weiß der Volksmund. Insgesamt haben uns auf unserer Reise rund 20 Warm-Showers-Hosts Unterkunft gewährt und unsere Tour damit enorm erleichtert. Doch der Warmshowers-Host, bei dem ich mich am wohlsten fühlte, der folgte erst ganz am Ende. Genau genommen sogar erst nach dem Ende meiner Tour.
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Ergötzende Experimente (Tag 79-81)
Fast 80 Tage lang ist mein Rad mein treuester Begleiter gewesen. Wir verbrachten Tage zusammen, und Nächte; meisterten Anstiege gemeinsam, und Abfahrten – und zumindest ich habe es unheimlich lieb gewonnen. Doch nun, erstmals, hat sich mein Rad offenbar von mir abgewandt – und dazu entschlossen, vorauszufahren:
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Die Wahrheit über den Trip… (II)
Keinen Flug, den er verpasst; kein Gangster, dem er sein Rad anvertraut; keine Damentoilette, die er versehentlich nutzt; und keine andere Aktion, die irgendwie verwegen ist?
„Was ist denn bitte mit Timo los?“, dürften sich einige Leser dieses Blogs gefragt haben.
Nun, es hat auf meiner Reise – natürlich – auch einige Situationen gegeben, in denen ich etwas für den Ruf getan habe, der mir nachhallt.
Wer sein Rad liebt, der – zahlt…
Nicht nur meine eigene Flugverbindung bereitete mir Kopfzerbrechen. Vor dem Abflug nach New York hatte ich noch eine weitere logistische Frage zu beantworten: Was bitte tue ich mit meinem „verdammten“ Rad?
Weil der Transport im Flugzeug enorm stressig (und nicht gerade günstig) ist, suchte ich nach Alternativen.
Zunächst ging ich in Palo Alto in eine „FedEx“-Filiale und fragte nach den Kosten für den Versand in einem Radkarton.
Das traurige Ende dieses Blogs…
Wie bitte? In einigen Tagen werde ich auf diesem Blog nicht mehr berichten? Wie soll das denn bitte funktionieren? Und: Wie verhält es sich mit potentiellen Entzugserscheinungen?
Anfang Mai wurde dieser Radventure-Blog zum Leben erweckt – und in den folgenden zwölf Wochen durch gut 130 Berichte mit Leben gefüllt.
Die Wahrheit über den Trip… (I)
„Was ist denn bitte mit Timo los?“, dürften sich einige Leser dieses Blogs gefragt haben. „Keine Schlüssel, die er verliert; kein Fahrrad, das er sich klauen lässt; keine Kreditkarte, die er Armen spendet; und keine andere Aktion, die irgendwie verwegen ist?“
Nun, es hat auf meiner Reise – natürlich – auch einige Situationen gegeben, in denen ich etwas für den Ruf getan habe, der mir nachhallt.
Streckenbilanz VIII (nach 75 Fahrtagen)
Schluss. Aus. Vorbei. So sehr ich diesen Beitrag auch (so wie jenen vor gut einer Woche) mit den Worten „Ich habe einen weiteren Traum…“ eröffnet hätte, so sehr zwingen mich Beine und Visum dazu, einen Schlussstrich zu ziehen.
Zumindest vorerst – denn die Worte eines Bloglesers haben mich auf eine interessante Idee gebracht…