Die Wahrheit über den Trip… (III)

Kein Hütchenspieler, von dem er ausgenommen wird; keine U-Bahn, die er in die falsche Richtung nimmt; keine Tasche, die er auf dem Campingplatz vergisst; und keine andere Aktion, die irgendwie verwegen ist?
„Was ist denn bitte mit Timo los?“, dürften sich einige Leser dieses Blogs gefragt haben.
Nun, es hat auf meiner Reise – natürlich – auch einige Situationen gegeben, in denen ich etwas für den Ruf getan habe, der mir nachhallt.

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Die ‚Wärmste Dusche‘ aller Zeiten..

„Das Beste kommt zum Schluss“, weiß der Volksmund. Insgesamt haben uns auf unserer Reise rund 20 Warm-Showers-Hosts Unterkunft gewährt und unsere Tour damit enorm erleichtert. Doch der Warmshowers-Host, bei dem ich mich am wohlsten fühlte, der folgte erst ganz am Ende. Genau genommen sogar erst nach dem Ende meiner Tour.
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Die Wahrheit über den Trip… (II)

Keinen Flug, den er verpasst; kein Gangster, dem er sein Rad anvertraut; keine Damentoilette, die er versehentlich nutzt; und keine andere Aktion, die irgendwie verwegen ist?
„Was ist denn bitte mit Timo los?“, dürften sich einige Leser dieses Blogs gefragt haben.
Nun, es hat auf meiner Reise – natürlich – auch einige Situationen gegeben, in denen ich etwas für den Ruf getan habe, der mir nachhallt.

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Wer sein Rad liebt, der – zahlt…

Nicht nur meine eigene Flugverbindung bereitete mir Kopfzerbrechen. Vor dem Abflug nach New York hatte ich noch eine weitere logistische Frage zu beantworten: Was bitte tue ich mit meinem „verdammten“ Rad?
Weil der Transport im Flugzeug enorm stressig (und nicht gerade günstig) ist, suchte ich nach Alternativen.
Zunächst ging ich in Palo Alto in eine „FedEx“-Filiale und fragte nach den Kosten für den Versand in einem Radkarton.

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Die Wahrheit über den Trip… (I)

„Was ist denn bitte mit Timo los?“, dürften sich einige Leser dieses Blogs gefragt haben. „Keine Schlüssel, die er verliert; kein Fahrrad, das er sich klauen lässt; keine Kreditkarte, die er Armen spendet; und keine andere Aktion, die irgendwie verwegen ist?“
Nun, es hat auf meiner Reise – natürlich – auch einige Situationen gegeben, in denen ich etwas für den Ruf getan habe, der mir nachhallt.

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Stolz?

Ich bin mega-stolz! Nein – nicht auf die Fahrt an sich, nicht auf meine Gesamtkilometer oder die Höhenmeter. Denn schließlich war diese Tour einerseits schlichtweg mein Ziel. Andererseits bin ich nicht gerade der Typ, der für Luftsprünge oder das Anpreisen eigener Leistungen bekannt wäre (wenngleich ich mich für diesen Blog schon extra dazu zwinge, mehr aus mir herauszugehen, als mir manchmal lieb wäre).

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114…

…so lautet die Auflösung des Preisrätsels. Zumindest sind es so viele Lieder, die ich bewusst in den Tagesbericht Nummer 68 integriert habe. Nicht nur die Songs selbst sind mehr oder weniger gut – sondern sie sind auch mehr oder weniger gut versteckt.
Und ihr, ihr seid wirklich eine tolle und mitdenkende Lesergemeinschaft: Denn ihr scheint zu wissen, dass ich nicht allzu viel Zeit habe – und indem ich nur eine Antwort erhalten habe, erspart ihr mir die lästige Aufgabe, Lösungsvorschläge miteinander zu vergleichen.
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Wertvoll weil wertlos…

Er ist ein treuer Wegbegleiter. Er ist unglaublich wertlos – und genau das macht ihn so wertvoll. Dies schreibe ich weniger, weil ich (wie aufmerksame Blog-Leser bemerkt haben dürften) offenbar ein Faible für Paradoxen besitze. Als vielmehr, weil mein weißer und quaderförmiger Wegbegleiter für andere Menschen in der Tat nicht gerade von großem Wert ist.
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