Fragen an Fotos… (Teil IV)

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Frei nach Johann König: Was muss das bloß an Energie kosten, diese Dinger am Laufen zu halten?

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Ist es als Zeichen amerikanischer Arroganz zu deuten, dass sie behaupten, dass Deutschland eine Stadt sei?

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Wie wird eine Person, die auf akustische Begleitung angewiesen ist (zum Beispiel, weil sie blind ist), jemals erfahren, was sie tun muss, um diese Hilfe zu erhalten? Okay: Vielleicht durch liebevolle Mitmenschen…

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Welchen modischen Fauxpas würde die „Style-Polizei“ bei diesem Outfit als erstes monieren?

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Ein Dortmunder Junge? (Falls man den Sportsfreund überhaupt erkennen kann…)

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Wie soll es passieren können, dass ein LKW in Linkskurve nach rechts umkippt?

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Was da los? (Ich vermute, eine Person, die ihr Schloss vergessen hat – wobei sich in dem Fall auch der Ausbau des Hinterrades bewährt hat…)

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Ist nicht gewissermaßen jeder schwere Anstieg für einen Radfahrer ein (wie das oberste Schild aussagt) „Confusion Hill“?

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Diese Wassermelonen sind also „regular“, also „normal“? Okay: Und ich habe in diesem Jahr die Tour de France gewonnen…

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Eine Straße gewidmet zu bekommen, ist großartig. Aber warum stecken sie mit dem Wort „Holladay“ gleich zwei Rechtschreibfehler in meinen Namen?

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Wie ist zu erklären, dass man dazu angehalten ist, nicht „Persons“ sondern „People“ zu sagen – aber in diesem Fall offensichtlich das Gegenteil gilt?

2 Kommentare zu “Fragen an Fotos… (Teil IV)

  1. Linkskurve, rechts umkippen – und dann eine Frage dazu? Man, wenn ich Bruno halbzitieren darf – hat der Timo schon wieder nicht in Physik aufgepasst?!?

  2. „persons“ ist d. offizielle Ausdruck bei Behörden, etc. Aber dies sagt kein Mensch normalerweise, sondern, wie du richig anmerkst, „people“.

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